Was für ein Comeback von Modelmacher Wachta spricht
Schon vor einem Jahr gab es Comeback-Gerüchte um den Österreichs Nächstes Topmodel Erfinder Dominik Wachta. Der ehemalige Inhaber der Agentur Jademodels bestätigte damals nur, vielleicht etwas im Bereich „Model-Ausbildung“ machen zu wollen, gab jedoch an nicht mehr als Model-Booker arbeiten zu wollen.
Zu den derzeitigen Gerüchten, die u.a. im deutschen Fachmedium „Modelvita“ zu finden sind, gibt sich der mittlerweile 36-jährige sehr zugeknöpft. Das wiederum lässt uns vermuten, es wird zu einem Wachta-Comeback kommen. Schon in der Vergangenheit hat der Wiener mit Vorarlberger Stammbaum gerne im Hintergrund große Projekte vorbereitet und sich dann eher wortkarg gegeben. So war es u.a. auch beim 10 Jahre Jubiläum von Österreichs Nächstes Topmodel, dass dann schlussendlich in einem luxuriösen 6 Sterne Hotel in Ägypten stattfand, inklusive 10 tägigem Modelcamp und eigener Model-Yacht.
Doch auch sonst mehren sich die Indizien, denn der „Erfinder“ von Topmodels wie Julia Ganster, Marina Djordjevic, Aleksandra Zdero, Melanie Kogler, Astou Maraszto, Verena-Katrien Gamlich und vielen weiteren, reist in diesem Jahr sehr viel und trifft viele Menschen die einen Zusammenhang zur Modelbranche haben. Das lässt auf ein größeres, internationales Projekt schließen.
Auch hat Dominik Wachta als Fotograf in den letzten Jahren schöne Erfolge gefeiert, war z.b. für ein Magazin in Paris gebucht oder wurde 6 mal in der italienischen Photo-Vogue publiziert. Von ihm als Fotograf gibt es jedoch momentan nicht viel Neues, was darauf schließen lässt, er ist derzeit mit Vorbereitungsarbeiten für ein anderes Projekt beschäftigt.
Ein Comeback bei der größten österreichischen Modelwahl, bei Österreichs Nächstes Topmodel, hat Dominik Wachta auch nie ausgeschlossen, momentan sind Mitbewerber wie z.b. der Misswahlbereich in einem massiven Tief – es wäre der perfekte Zeitpunkt um wieder eine starke Alternative zu den Misswahlen anzubieten. Das würde sich wiederum auch nicht prinzipiell mit einem internationalen Projekt ausschließen.
So oder so bleibt es spannend, denn umso weniger der einstige Modelmanager sagt, desto mehr Raum bleibt für Spekulationen.