Der Gitarrist von The Who kritisierte die Verantwortlichen für den Rhythmus der Band, Schlagzeuger Keith und John. Keith starb im Jahr 1978, John 2002. Pete meinte, dass er froh darüber ist, ohne die beiden zu performen, weil er diese nun nicht mehr zusammenhalten muss.

In einem Interview mit dem ‚Rolling Stone‘-Magazin erklärte er: „Das wird die Fans von The Who nicht sehr glücklich machen, aber Gottseidank sind sie weg. Es war ver***mt schwierig, mit ihnen zu spielen. Sie schafften es nicht, eigene Bands zu kreieren. Ich denke, dass meine musikalische Disziplin, meine musikalische Effizienz als Schlagzeuger, die Band zusammenhielt.“ Der 74-jährige Star, der zusammen mit Frontsänger Roger Daltrey arbeitet, kritisierte seine verstorbenen Bandkollegen und behauptete, dass es ihn entspannte, mit neuen Musikern aufzutreten. Er fügte hinzu: „Johns Sound am Bass war wie ein göttliches Organ. Jede Note, jede Harmonie im Himmel. Als er starb und ich die ersten Shows ohne ihn spielte, mit Pino [Palladino] am Bass, spielte er ohne das alles… Ich sagte, ‚Wow, ich habe einen Job‘.“ Pete sprach sich über Keiths Verhalten im Aufnahmestudio aus und erklärte, dass er fand, dass die Sessions Zeitverschwendung waren, da dieser gerne einen Brandy zu viel trank und sie somit Pausen einlegen mussten.