Der Sänger litt an einer schwerwiegenden Grippe, weshalb er auf eine Intensivstation gebracht wurde. Doch wie es scheint, hat der Star das Schlimmste überstanden.
Ozzy Osbourne musste auf die Intensivstation, nachdem er wegen Grippe ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Der 70-jährige Rocker verschob bereits die Europa-Tour seiner ‚No More Tours 2‘-Konzertreihe letzten Monat aus gesundheitlichen Gründen. Anfang dieser Woche gab seine Frau Sharon bekannt, dass der Musiker aufgrund von Komplikationen ins Krankenhaus musste. Die Ärzte waren wohl ernsthaft besorgt und brachten den Star auf die Intensivstation. Ein Bekannter erzählte gegenüber der Zeitung ‚The Sun on Sunday‘: „Armer alter Ozzy, er hat nicht die beste Zeit momentan. Er kämpft wirklich mit der Grippe, die sich in Bronchitis umgewandelt hat. Die Ärzte befürchteten, dass es sich zu einer Lungenentzündung weiter entwickeln kann, was bei einer Person über 70 fatal wäre. Dies löste eine Panik bei seiner Familie aus, die Ärzte versicherten jedoch, dass er in den bestmöglichen Händen sei.“
Gott sei Dank gehe es dem ‚Paranoid‘-Hitmacher inzwischen wieder besser: „Ozzy ist ein Kämpfer, und es geht ihm besser von Tag zu Tag. Das Schlimmste ist vorbei, er lacht wieder und kann es nicht abwarten, wieder auf die Bühne zurück zu kehren“, so der Insider weiter.
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