Im Gespräch bei ‚Maischberger. Die Woche‘ offenbarte der 63-Jährige nun, dass er zwar kein Vorzeige-Abitur habe, allerdings nie allzu schlechte Noten geschrieben habe. Eine Fünf kassierte er nur ein einziges Mal – im Handarbeitsunterricht. „In Nadelarbeit, in der dritten Klasse: Sticken, Stricken, Knopf annähen. Das war das einzige Mal, dass ich in der Schule geheult habe“, erinnert sich der Entertainer, der damals im Unterricht eigentlich einen Turnbeutel hatte nähen sollen. Das Ergebnis fiel allerdings nicht zur Zufriedenheit des Lehrkörpers aus. Heute schaut Jauch ein wenig anders auf den Begriff Bildung und was er für ihn bedeutet: „Für mich ist jemand gebildet, wenn er in der Lage ist, sein Leben sinnerfüllt zu gestalten. Der in sich ruht. Der im Leben etwas darstellt.“