Die Sängerin enthüllt, dass Musik ihr beim Heilen half, nachdem sie an Lyme-Borreliose erkrankt war.
Avril Lavigne bezeichnet Musik als ihre Medizin.
Die ‚Complicated‘-Interpretin leidet an Lyme-Borreliose, eine bakterielle Infektion, die durch Zeckenbisse übertragen wird. Glücklicherweise fand sie in der Musik einen Anker, an den sie sich während dieser schweren Zeit klammern konnte. „Musik war mehr als je zuvor heilend für mich. Ich war an einem Punk, an dem ich nicht sicher war, ob ich arbeiten sollte oder sogar wieder Musik machen sollte, und dann fing ich an, Songs in meinem Schlafzimmer zu schreiben. ‚Head Above Water‘ und ‚Warrior‘ waren die ersten zwei Songs, die ich schrieb, und dann kamen einfach mehr und mehr. Es war cool für mich, das zu sehen, weil es mir gezeigt hat, dass Musik so ein großer Teil von dem ist, wer ich bin, ohne dass ich überhaupt darüber nachdenke oder versuche, eine Platte zu machen“, schildert sie.
Im Gespräch mit ‚USA Today‘ gesteht die 34-Jährige jedoch auch, „ein wenig Angst“ zu haben, ihr Comeback zu feiern. Ihr sechstes Studioalbum ‚Head Above Water‘ erscheint heute (15. Februar) und ist ihre erste LP seit ‚Avril Lavigne‘ 2013. Fürs erste wolle die Sängerin ihre „Kräfte einteilen“ und „jeden Moment genießen“. Sie erklärt: „Es war ein großer Meilenstein für mich, diese Platte zu machen, und ich bin sehr stolz darauf. Jetzt fange ich an, zurück auf die Bühne zu kehren. Meine Familie ist bei mir und ich habe eine gute Gruppe an Leuten um mich, die mir dabei helfen, das durchzustehen.“
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