Gina-Lisa Lohfink wegen falscher Verdächtigung verurteilt

Vor dem Amtsgericht Berlin ist der Prozess gegen das Model Gina-Lisa Lohfink beendet.  Sie hatte zwei Männer beschuldigt, sie vergewaltigt zu haben.
Die Ankläger im Gina-Lisa Lohfink-Prozess: „Sie hat gelogen und Ermittler bewusst in die Irre geführt.“
Im Prozess gegen das Model Gina-Lisa Lohfink hält die Staatsanwaltschaft den Vorwurf der Falschaussage zu einer angeblichen Vergewaltigung aufrecht. Die Ankläger beantragten am Montag vor dem Amtsgericht Berlin eine Geldstrafe in Höhe von 24.000 Euro gegen Lohfink. Staatsanwältin Corinna Gögge sagte: „Frau Lohfink ist nicht Opfer einer Sexualstraftat geworden. Sie hat gelogen und Ermittler bewusst in die Irre geführt.“

Die Höhe der Geldstrafe in Form von 80 Tagessätzen je 300 Euro entspricht dem ersten Strafbefehl, den Lohfink wegen Falschaussage erhalten hatte. Der Prozess ist jetzt beendet. Gina-Lisa Lohfink wurde wegen falscher Verdächtigung verurteilt, die Höhe der Geldstrafe bleibt aufrecht.

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Über den Autor

Redaktion Peter Güttenberger, Andrea Mostler
50 Jahre Optikermeister, Selbstständig, Inhaber Optiker Podiwinsky Wien 10, Musiker, Maler Ölbilder.