Das 49-jährige Supermodel wird am Montag (2. Dezember) vom ‚British Fashion Council‘ als ‚Fashion Icon‘ ausgezeichnet werden. Zwar freue sie sich über die Trophäe, so Naomi, als Modelegende sehe sie sich dennoch nicht. Der Nachrichtenagentur ‚PA‘ erklärte sie in einem Statement: „Es ist eine Ehre, so genannt zu werden, das ist es. Ich sehe mich nicht als Ikone, aber ich respektiere es und ich fühle mich sehr geehrt, den Preis zu erhalten und für eine Ikone gehalten zu werden. Gibt es das aufgrund des Alters und der Jahreszahl? Möglich, oder? Also ist das Wort Ikone mit dem Alter verbunden? Ist es so? Geht es um Langlebigkeit?“
Statt sich Sorgen um ihren Legendenstatus zu machen, habe Naomi einfach Spaß an ihrem Job, wie sie weiter verriet: „Ich versuche nicht, gegen irgendjemanden anzutreten, ich mag einfach was ich tue und ich mache nicht jeden Tag das gleiche, es ist also immer ein Mix und so mag ich es.“
Schon vor kurzem stellte das Topmodel klar, dass es sich nicht darum kümmere, für die Modebranche relevant zu bleiben. Damals sagte sie dem ‚Guardian‘: „Ich höre dieses Wort häufig. Die Leute sagen das sehr oft. Ich versuche nicht, relevant zu bleiben, ich versuche nicht, mit jemandem mitzuhalten oder gegen jemanden anzutreten. Ich mag es, dass ich mich ausdrücken und die Kontrolle über meine Inhalte behalten kann. Es gehört mir und ich kann ich sein und muss mir keine Sorgen darüber machen, ob es verändert wird.“