Gottfried Skrabl veredelte mit seinem ausgebildeten Gehör unzählige Lieder. Die Besten der Besten ließen und lassen sich von Gottfried ihre Lieder produzieren oder verfeinern (Mastern). Der Tausendsassa aus Wien absolvierte seine ersten Gehversuche als Studiomusiker bei Peter Müller bei Amadeo Atom.
Lange war er freier Journalist bei der Zeitschrift „Hit“ tätig und schrieb hauptsächlich über Austro-Pop und deren Szene.
Markus Spiegel von Gig Records war es schlussendlich, der Skrabl ermunterte wieder zur Musik zurückzukehren. Unzählige Produzenten-Absagen waren die Folge. Lediglich René Reitz von Cop Records war bereit eine seiner Musikwerke für eine Produktion zu verwenden. Er spielte dabei selbst Gitarre und Vocals ein, und so wurde bei „Nevere Again“ das Ziel erreicht. Die Dankbarkeit über den Glauben an den Musiker hielt bis dato. Reitz und Skrabl wurden Freunde.
Heute glänzt Skrabl als Musikproduzent und Master Ing. im eigenen Tonstudio. Seine große Erwartung liegt in neuen Talenten, mit denen er eigene- und neukomponierte Songs aufnimmt. Damit stemmt er den Trend, Künstler ohne viel Geld auf den Markt zu bringen. Im eigenen Home-Studio wird diesbezüglich an den Songs und Künstler – die den „Kopf voller Songs“ haben – gearbeitet.
Ein kleiner Auszug jener Künstler die vom musikalischem Künstler Gottfried Skrabl in ihrem Schaffen begleitet wurden.
Gary Light, Alexander Bisenz, Paul Coxx, Airbus, Ulli Bäer, Stian Rigby, Hannes Schiener, Lizzy, Nightshift um nur einige von Vielen zu nennen.
Ein Tausendsassa der sein Ziel nie aus den Augen verloren hat und die Zeit es ihm dankte. Diesen Wert gibt er heute jenen Künstlern zurück, die genauso beginnen, wie Gottfried Skrabl dazumal.
PR-Agentur Peter & Partner
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